Projekt 2

Fachwissen im Kurzformat - "Management von Familienunternehmen"

Das Lehrbuch „Management von Familienunternehmen“ bietet einen schnellen, gut strukturierten Einstieg in das komplexe Themengebiet für Studierende und Dozierende ebenso wie Angehörige von Unternehmerfamilien, Mitarbeiter in Familienunternehmen sowie Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und Rechtsanwälten.

 

Für einen kompakten Einstieg haben Studierende des Bachelor Studiengangs Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge der HWR Berlin für konkrete Themen kurze Audios erstellt. Auf dieser Seite sind alle Audios wie auch kurze einführende Texte den Kapiteln des Buchs zugeordnet. Sie ergänzen einerseits das Buch und bieten andererseits einen innovativen Einstieg in spezielle Bereiche des Managements von Familienunternehmen.

Ich bedanke mich bei allen Studierenden, die diese Audios im Rahmen ihrer Semesterarbeiten erstellt haben.

Teil 1 - Die Familie und das Unternehmen

1 Einführung in Familienunternehmen

Dieses Audio gibt einen Überblick über den ersten Teil des Buchs.

1.1 Bedeutung und Wirtschaftskraft von Familienunternehmen        

1.2 Historie von Familienunternehmen            

Seit wann gibt es eigentlich Familienunternehmen und wie haben sich diese entwickelt?

Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang der Adel, die Industrialisierung und die damaligen Rollenbilder? Gibt es heute noch immer Familienunternehmen die erfolgreich sind, oder sind diese ein Relikt der vergangenen Zeit? Und was ist mit der Emanzipation der Frau?

Diese und noch weitere Fragen beantwortet der folgende Blink in einer kurzen Reise durch die letzten Jahrhunderte.

1.3 Definitionsansätze zu Familienunternehmen            

Es gibt keine einheitliche wissenschaftliche Definition von Familienunternehmen. Es gibt aber mehrere Definitionsversuche, die jeweils andere Schwerpunkte setzten. Es gibt zwischen den unterschiedlichen Definitionen jedoch einige Gemeinsamkeiten. Typischer Weise bezeichnet man als Familienunternehmen solche, wo Eigentum und Management mehrheitlich in den gleichen Händen einer oder mehrere Familien liegen. Die Inhaberfamilie sieht das Betrieb als Projekt, das langfristig und generationsübergreifend ist (hat bereits Generationswechsel hinter sich oder vor sich). Die „Koevolution“ von beiden Lebensbereichen Familie und Unternehmen kann für einzigartigen Erfolg aber auch hohen Spannungen führen.

1.4 Differenzierung von Familienunternehmen            

Familienunternehmen sind einfach Familienunternehmen, oder? Also einfach Unternehmen, die einer Familie gehören, richtig? So einfach ist es leider nicht. Familienunternehmen lassen sich gar nicht so leicht definieren und dazu unterscheiden sie sich stark voneinander. Familienunternehmen lassen sich auf verschiedene Arten klassifizieren und differenzieren. Anhand welcher Kriterien und wie genau man dies tut, zeigt dieses Audio.

2 Werte und Ziele von Familienunternehmen

2.1 Werte, Ziele, Kultur: Einführung in die Grundbegriffe       

2.2 Werte in Familienunternehmen      

2.3 Ziele in Familienunternehmen

Wie beeinflussen Familientraditionen den Werdegang eines Unternehmens und warum ist es wichtig Werte und Ziele zu definieren? Man könnte meinen, dass alle Familienunternehmen klein sind, ähnlich agieren und jahrelange Traditionen pflegen. Aber dieser Anschein trügt, jede Unternehmerfamilie besitzt unterschiedliche Werte, diese auch innerhalb des Unternehmens präsent sind. Sie dienen als kulturelles Fundament des Unternehmens und können sich zum Beispiel im Umgang mit Mitarbeitern und Kunden widerspiegeln. Und sie gehen mit der Bildung von Zielen Hand in Hand und dienen als Grundlage für das Handeln um diese Ziele zu erreichen.

Teil 2 - Die Leistungsfähigkeit von Familienunternehmen

3 Ressourcen von Familienunternehmen

3.1 Der ressourcenorientierte Ansatz      

3.2 Ressourcen des Familienunternehmens       

Familienunternehmen unterscheiden sich durch spezielle Eigenschaften in ihren Werte- und Zielsystemen deutlich von Nicht-Familienunternehmen, zudem gibt es Unterschiede in ihrer Ressourcenausstattung. Als Ressourcen gelten alle materiellen und immateriellen Vermögenswerte eines Unternehmens, aber auch komplexere individuelle und organisatorische Fähigkeiten.

Weil Familienmitglieder im Unternehmen über eigene Ressourcen verfügen und zum anderen über ihre Netzwerke den Zugang zu weiteren Ressourcen sicherstellen können, ergeben sich Wettbewerbsvorteile für die Familienunternehmen. Durch die familiären Beziehungen zwischen der Familie, dem Unternehmen und weiteren Eigentümern entstehen darüber hinaus Ressourcenbündel. Die Bereitschaft zur Ressourcenbereitstellung ist u.a. vom Typus des Familienunternehmens abhängig.

3.3 Wettbewerbsrelevante Ressourcen         

3.4 Das „Familiness“ - Konzept         

3.5 Ressourcenvorteile durch Sozialkapital 

3.6 Ressourcenvorteile durch Vertrauen 

3.7 Einflussfaktoren auf die Ressourcenbereitstellung 

Die Besonderheiten von Familienunternehmen und damit verbundene familienunternehmerische Leistungsunterschiede können sich aus unterschiedlichen Ressourcen ergeben, die die Wertschöpfung des Unternehmens beeinflussen.

4 Transaktionskosten

4.1 Vertragsbeziehungen in Unternehmen       

4.2 Transaktionskostenansatz       

4.3 Die Prinzipal-Agenten Theorie    

4.4 Agency-Kosten in Familienunternehmen                  

Dieses Audio erläutert die Theorie der Verfügungsrechte, Transaktionskosten und Agency-Probleme in der Praxis und den Unterschied zwischen Agency-Kosten I und Agency-Kosten II.  Es zeigt auf, warum die Agency-Kosten in Familienunternehmen geringer ausfallen können als in Nicht-Familienunternehmen.

4.5 Stewardship-Theorie                 

Menschen, die kollektivistisch, organisationsfreundlich und vertrauenswürdig sind, werden im Familienunternehmen als Steward bezeichnet! Durch ihre besondere Art sorgen sie im Unternehmen dafür, dass sich die Transaktionskosten senken. 

5 Leistungsdifferenzen zwischen Familien- und Nicht-Familienunternehmen

5.1 Empirische Ergebnisse zur finanziellen Leistungsfähigkeit                     

Der Vergleich der finanziellen Leistungsfähigkeit zwischen Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen hängt auch davon ab, wie die Gruppe der Familienunternehmen abgegrenzt wird. Abhängig von der gewählten Abgrenzung sind die Studienergebnisse oft nicht eindeutig.

5.2 Empirische Ergebnisse zur nicht-finanziellen Leistungsfähigkeit                     

Finanzielle Ziele sind Familienunternehmen zwar wichtig, nicht-finanzielle Ziele haben jedoch eine besondere Bedeutung. Dimensionen wie Überlebensfähigkeit und Beständigkeit, Reputation oder Nachhaltigkeit, kurz, die Dimensionen des SEW kommen in Familienunternehmen hinzu.

5.3 Die Bewertung von Familienunternehmen                                

Was stellen wir uns unter einer Bewertung vor? Ist es nicht immer vom jeweiligen Individuum abhängig auf welche Art und Weise etwas bewertet wird? Wie sieht es konkret auf Familienunternehmen bezogen aus? Dabei spielen auch emotionale Aspekte auf Seiten des Erwerbers als auch der abgebenden Generation eine Rolle. Welche Methoden zur Bewertung es gibt und wie man hierbei vorgehen sollte wird in diesem Blink erklärt.

Teil 3 - Handlungsfelder in Familienunternehmen

Dieses Audio gibt einen Überblick über den dritten Teil des Buchs.

6 Funktionen und Positionen in Familienunternehmen

6.1 Rechtliche Rahmenbedingungen von Familienunternehmen      

6.2 Eigentum am Familienunternehmen    

Die Inhaber eines Unternehmens legen als oberste Entscheidungsinstanz die Ziele und die Strategie des Unternehmens fest und entscheiden über den Ressourceneinsatz. Wir unterscheiden hierbei zwischen familieninternen und familienfremden Inhabern. Die Geschäftsanteile werden dabei entweder verkauft oder unentgeltlich durch Schenkung oder Erbschaft übertragen. Für die Beteiligung von familienfremden Inhabern sprechen insbesondere finanzielle, persönliche oder strategische Gründe.

6.3 Management im Familienunternehmen         

6.4 Mitarbeit von Familienmitgliedern         

6.5 Kontrolle durch Familienmitglieder 

Dieser Blink erklärt wie sich das Management, die Mitarbeit und die Kontrolle in Familienunternehmen von Nichtfamilienunternehmen unterscheidet. Man unterscheidet vor allem zwischen familieninternem und externem Management und Mitarbeitenden, weil diese unterschiedlichen Konstellationen auch zu entsprechenden Besonderheiten führen. Familienunternehmen können die Familie oder Externe auch in einem Kontrollgremium beteiligen, das stellvertretend für die Familie Gesellschafterrechte wahrnimmt.

6.6 Die Akteure im Familienunternehmen als Stakeholder

7 Nachfolge in Familienunternehmen

7.1 Vertragsbeziehungen in Unternehmen       

7.2 Transaktionskostenansatz       

7.3 Die Prinzipal-Agenten Theorie    

7.4 Agency-Kosten in Familienunternehmen                  

Dieses Audio erläutert die Theorie der Verfügungsrechte, Transaktionskosten und Agency-Probleme in der Praxis und den Unterschied zwischen Agency-Kosten I und Agency-Kosten II.  Es zeigt auf, warum die Agency-Kosten in Familienunternehmen geringer ausfallen können als in Nicht-Familienunternehmen.

4.5 Stewardship-Theorie                 

Menschen, die kollektivistisch, organisationsfreundlich und vertrauenswürdig sind, werden im Familienunternehmen als Steward bezeichnet! Durch ihre besondere Art sorgen sie im Unternehmen dafür, dass sich die Transaktionskosten senken. 

5 Leistungsdifferenzen zwischen Familien- und Nicht-Familienunternehmen

5.1 Empirische Ergebnisse zur finanziellen Leistungsfähigkeit                     

Der Vergleich der finanziellen Leistungsfähigkeit zwischen Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen hängt auch davon ab, wie die Gruppe der Familienunternehmen abgegrenzt wird. Abhängig von der gewählten Abgrenzung sind die Studienergebnisse oft nicht eindeutig.

5.2 Empirische Ergebnisse zur nicht-finanziellen Leistungsfähigkeit                     

Finanzielle Ziele sind Familienunternehmen zwar wichtig, nicht-finanzielle Ziele haben jedoch eine besondere Bedeutung. Dimensionen wie Überlebensfähigkeit und Beständigkeit, Reputation oder Nachhaltigkeit, kurz, die Dimensionen des SEW kommen in Familienunternehmen hinzu.

5.3 Die Bewertung von Familienunternehmen                                

Was stellen wir uns unter einer Bewertung vor? Ist es nicht immer vom jeweiligen Individuum abhängig auf welche Art und Weise etwas bewertet wird? Wie sieht es konkret auf Familienunternehmen bezogen aus? Dabei spielen auch emotionale Aspekte auf Seiten des Erwerbers als auch der abgebenden Generation eine Rolle. Welche Methoden zur Bewertung es gibt und wie man hierbei vorgehen sollte wird in diesem Blink erklärt.

Historie von Familienunternehmen

Typologie von Familienunternehmen

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Werte, Ziele und Kultur in Familienunternehmen

Ressourcen in Familienunternehmen

Familiness und Sozialkapital in Familienunternehmen

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Transaktionskosten und Prinzipal gent Theorie in Familienunternehmen

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Stewardship-Theorie in Familienunternehmen

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Die finanzielle Leistungsfähigkeit von Familienunternehmen

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Nichtfinanzielle Leistungsfähigkeit von Familienunternehmen

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Bewertung von Familienunternehmen

Rechtliche Rahmenbedingungen von Familienunternehmen

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Eigentum an Familienunternehmen

Die Inhaber eines Unternehmens legen als oberste Entscheidungsinstanz die Ziele und die Strategie des Unternehmens fest und entscheiden über den Ressourceneinsatz. Wir unterscheiden hierbei zwischen familieninternen und familienfremden Inhabern. Dieser Blink erläutert die unterschiedlichen Formen der Inhaberschaft: vom Einzelunternehmen über das „copreneurial business“ und das „home-based-business“ bis zum Mehrgenerationenunternehmen. Die Geschäftsanteile werden dabei entweder verkauft oder unentgeltlich durch Erbschaft übertragen. Die Beteiligung Familienfremder am Unternehmen ist auch in Familienunternehmen möglich. Oft sind das Manager oder besonders verdiente Mitarbeiter, aber auch Finanzinvestoren, strategische Investoren und öffentliche Institutionen. Sie unterscheiden sich insbesondere in ihren Interessen und Zielen.

Management, Mitarbeit und Kontrolle in Familienunternehmen

Dieser Blink erklärt wie sich das Management, die Mitarbeit und die Kontrolle in Familienunternehmen sich von Nichtfamilienunternehmen unterscheidet. Man unterscheidet vor allem zwischen familieninternem und externem Management und Mitarbeitenden, weil diese unterschiedlichen Konstellationen auch zu entsprechenden Besonderheiten führen. Familienunternehmen können die Familie oder Externe auch in einem Kontrollgremium beteiligen, das stellvertretend für die Familie Gesellschafterrechte wahrnimmt.

Nachfolge- und Formen der Nachfolge in Familienunternehmen

An wen soll ich das Eigentum übergeben? Wer wird die Geschäftsführung übernehmen? Das sind zwei wichtige Fragen, die sich jeder Familienunternehmer vor einer Nachfolge stellt. Grundsätzlich sind für beide Fragen familieninterne, familienexterne und gemischte Lösungen möglich. Daraus ergibt sich eine Matrix mit neun allgemeinen Formen der Nachfolge. Dieser Blink stellt die beiden “Extremformen” und eine Mischform vor.

Der Nachfolgeprozess in Familienunternehmen

Eine Unternehmensnachfolge stellt für Familienunternehmen meist eine besondere Herausforderung dar. Jede Nachfolge ist so individuell, wie die Unternehmen und die Beteiligten selbst. Erfahrungsgemäß lässt sich dieser Prozess am besten systematisch bewältigen. Der Verlauf, vom ersten Gedanken an die Nachfolge, bis zur endgültigen Umsetzung, lässt sich in vier Phasen gliedern. Diese sollen in diesem Blink kurz umrissen werden.

Führungsnachfolge und Auswahl des zukünftigen Managements

In vielen Familienunternehmen werden die Nachfolgenden oft aufgrund der Familienzugehörigkeit gewählt. Anforderungen an die fachlichen Kenntnisse bleiben zweitrangig und Emotionen spielen eine nicht unerhebliche Rolle. Dieser Blink gibt Empfehlungen, wie sich das Risiko einer Nachfolger-Fehlauswahl entscheidend minimieren lässt. Zusätzlich sprechen wir darüber, was es zu beachten gilt, wenn ein Nachfolgender ausgewählt ist und in welchen verschiedenen Schritten dieser das Unternehmen übernehmen sollte.

Die Notfallplanung

Eine Notfallplanung ist für jeden Unternehmer und jede Unternehmerin wichtig, damit die Fortführung des Unternehmens und die Absicherung der Familie gewährleistet ist. Dafür müssen sowohl betriebliche als auch private Informationen erfasst werden und strategische Vorkehrungen in einem Notfallhandbuch formuliert werden. Junge Unternehmer gehen davon aus, dass sie über eine Notfallplanung noch nicht nachdenken müssen. Wenn man sich die Unfallzahlen alleine auf Deutschlands Straßen anschaut, erkennt man schnell den Denkfehler.

Strategiefelder und strat. Planung in Familienunternehmen

In Zeiten von V.U.C.A. (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität) ist eine konkrete Unternehmensstrategie von enormer Bedeutung. Sie ist die Orientierung, die den Grundstein für die Zukunft legt. Funktionieren kann ein Strategiekonzept jedoch nur dann, wenn es ein klares Ziel verfolgt und in adäquater Weise passgenau auf die Visionen und Werte abgestimmt wird. Dieser Blink die Themen Strategiefelder und Strategieplanung in kompakter Form zusammen.

Strategische Instrumente für Familienunternehmen

Was benötigt ein erfolgreiches Familienunternehmen? Unter anderem strategische Instrumente, die den Weg zum Erfolg weisen. In dem folgenden Blink lernst du, wozu strategische Instrument dienen, was es für welche gibt und wie diese angewendet werden. Konkrete Beispiele erläutern, wie diese Instrumente in der Praxis angewendet werden.

Konflikte in Familienunternehmen

In der Konflikttheorie unterscheidet man zwischen 3 Konfliktarten: Aufgabenkonflikten, Beziehungskonflikten und Prozesskonflikten. Konflikte resultieren oftmals aus unterschiedlichen Wahrnehmungen und Überzeugungen, Defiziten in der Kommunikation oder mangelnder Empathie. Konflikte können zwischen allen Beteiligten in einem Familienunternehmen entstehen: zwischen Unternehmerfamilie und Unternehmen oder auch innerhalb der Unternehmerfamilie sowie zwischen der Unternehmerfamilie und externen Gesellschaftern. Damit Konflikte gelöst werden können ist ein professionelles Konfliktmanagement wichtig. Dann können Konflikte auch als Chancen genutzt werden. 

Aufsichts- und Beiräte in Familienunternehmen

Was ist eigentlich ein Aufsichts – oder Beirat? Und braucht jedes Familienunternehmen so etwas? Was sind seine Aufgaben und Ziele? Und welche Rolle spielt die Rechtform – welche verpflichtet sogar zu einem Aufsichtsrat? Warum nutzen auch nicht verpflichtete Unternehmen dieses Gremium? Auf diese Fragen gibt der Blink Antwort.

Family Governance

Family Governance bezeichnet die Strukturen in Familienunternehmen, die eine professionelle Steuerung der Unternehmerfamilie gewährleisten und dabei helfen Konflikte zu reduzieren. Jedes Familienunternehmen gestaltet die dazu gehörenden Gremien und Instrumente individuell. Familienmanager oder ein Familienrat oder auch Family Offices sind typische Gremien, die in diesem Blink vorgestellt werden.

Die Familienverfassung

Der Blink erläutert, warum sich Familienunternehmen für eine Familienverfassung entscheiden und was das eigentlich ist. Außerdem werden mögliche Effekte durch die Einführung und Einhaltung einer Familienverfassung beschrieben. Schließlich werden die typischen Inhalte der Familienverfassung vorgestellt und die wesentlichen Unterschiede zu Gesellschaftsverträgen veranschaulicht.

Rechtlich bindende Verträge in Familienunternehmen

Verträge sind das Medium, um die Vorstellungen verschiedener Parteien in einem Familienunternehmen rechtsverbindlich zu regeln. Dabei basieren sie auf gesetzlichen Vorgaben wie dem BGB, dem HGB oder auch rechtsformspezifischen Gesetzestexte. In diesem Blink wirst du lernen, welche die wichtigsten rechtlich bindenden Verträge in Familienunternehmen sind, worauf du bei ihrer Erstellung achten solltest und wie diese Verträge in der Praxis aussehen können.

Instrumente der Family Business Governance

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